Bürgeler Strategie ging nicht auf
Mit großer Begeisterung haben sich die 17 Ruderinnen und Ruderer vom WSV Bürgel auf die erste Regatta in diesem Jahr vorbereitet. Mit der Stallorder „das Team hat Vorrang“ wurden in den einzelnen Altersklassen Vierer gebildet, in denen Nachwuchs und Talent vereint war. Für die Anderen galt: „Dabei sein ist alles“.
Leider wurden die reinen Vereinsmannschaften, wie vorab beschrieben, von der österreichischen Regattaleitung nicht geschütz und so musste z. B. der Juniorinnen B 4er mit Pia Simon, Carla Coppik, Hella Sauer und Emily Keul gegen Verbandsboote aus Tschechien, Slowenien, Bayern und Baden Württemberg rudern, was mit dem Start sonntags im B – Finale und der besten deutschen Vereinsmannschaft endete. Für den Mädchen 4er 13/14 Jahre mit Isabelle Viera Sanchez, Graziella Hammel, Ella Reimer und Emily Snow war die Teilnahme an dieser Regatta ein großes Erlebnis.
Weitere Teilnehmer waren Leticia Viera Sanchez und Ann-Kristin Stock Juniorinnen 2er B, Philipp Siafakas und Jonas Tybussek Junioren Leichtgewichts be 1er. Für Vincent Baumgartner Junior 1er B und Lilly Groh Mädchen 1er 13 Jahre war es der erste Start überhaupt. Freude kam nochmal bei dem vierköpfigen Bürgeler Betreuerteam über die Leistungen von Finn Herzig und Elija Izzo mit dem Sonntagsstart im B – Finale sowie dem Sieg von Greta Meyer im Mädchen 1er 12 Jahre auf. „Für das Miteinander unter den Aktiven war diese Reise nach Villach aus bürgeler Sicht ein voller Erfolg nach all dieser schwierigen Zeit“, so die Trainerin Annika Schmidt.
Ergebnisse & Video auf: www.rvvillach.at
Autor: Peter Schüler